Noch sind Anne und Stefan zu zweit, doch mit Familienmitglied Nr. 3 verändern sich der Anspruch an das Wohnen und die finanziellen Mittel gleichermaßen. Eine Drei-Zimmer-Wohnung zu finden, die sich das Paar leisten kann, war gar nicht so einfach. Die GESOBAU bietet familienfreundliche Wohnkonzepte und bezahlbare Wohnqualität.
Berlin wächst, schnell und dynamisch und bleibt jung – zumindest im nationalen Vergleich. Doch der Megatrend des demografischen Wandels spielt auch in der Hauptstadt eine immer größer werdende Rolle. Und er stellt neue Anforderungen, vor allem an die Gestaltung von Wohnraum. Für ein junges Paar aus Weißensee ist das noch Zukunftsmusik. Umso wichtiger, dass es Lösungen gibt, damit sie sich auch im hohen Alter ihre Selbstständigkeit in den eigenen vier Wänden erhalten.
Buchstäblich das Herzstück des Ortsteils Weißensee ist der namensgebende See, der den Charakter des Quartiers prägt: grün und ruhig. „Für mich ist Weißensee ein Harmonie-Nest“, lacht Anne. Die 27-Jährige ist in Weißensee geboren und aufgewachsen, ihre ganze Familie lebt hier. Für die junge Floristin ist der familiäre Zusammenhalt besonders wichtig, für sie kam zum Wohnen deshalb kein anderes Quartier in Frage. Vor zwei Jahren zog ihr Freund Stefan zu ihr. „Ich mag die ruhige und unaufgeregte Atmosphäre hier“, erzählt der 29-Jährige.
Mit rund 6.600 Einwohnern pro Quadratkilometer ist Weißensee als einer von 13 Ortsteilen Pankows vergleichsweise dünn besiedelt – im angrenzenden Prenzlauer Berg sind es mehr als doppelt so viele. Die GESOBAU ist mit mehr als 7.000 Mieteinheiten die größte Vermieterin im Quartier. Stefan arbeitet als Empfangschef in einem Hotel in Mitte. „Ich habe schon bei den unterschiedlichsten Vermietern gewohnt, die GESOBAU ist einfach am meisten präsent. Wir sind froh, dass auch die neue Wohnung eine GESOBAU-Wohnung ist“, erklärt er.
Denn so wohl sich das junge Paar in der Zwei- Zimmer-Wohnung fühlt, auf Dauer wird sie zu klein werden: Die beiden erwarten Nachwuchs. Darum heißt es jetzt Kisten packen, beim Umzug geht es nur einige Straßen weiter, in eine ruhige Nebenstraße in der Nähe des Weißen Sees. „Hier werden wir einen Raum mehr haben, eine größere Küche und die Wohnung ist insgesamt sehr schön hell“, freut sich Anne schon jetzt. Die gemeinsame Vorfreude ist groß, auf die neue Wohnung und vor allem auf das Baby. „Für uns ist der demografische Wandel in Weißensee nicht direkt spürbar“, sagt Stefan. „Die Bewohnerstruktur ist hier aber sehr gemischt, es gibt junge Paare, viele Familien, aber auch ältere Mieter.“
2050 wird es in Deutschland mehr als doppelt so viele ältere wie junge Menschen geben. Die GESOBAU reagiert aktiv auf diese Entwicklung: Gemeinsam mit der AOK Nordost hat sie beispielsweise das Projekt „Pflege@Quartier“ ins Leben gerufen, um innovative Lösungen zu entwickeln, wie die Selbstständigkeit im Alter durch entsprechende Wohnkonzepte erhalten werden kann. Anne und Stefan wollen vor allem eines: gemeinsam alt werden. Das Wohnumfeld in Weißensee bietet ihnen eine familiengerechte Infrastruktur, der Grundriss ihrer Wohnung ist auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten. Vielleicht werden sie deshalb auch zusammen mit der GESOBAU alt – die Möglichkeiten dazu sind schon heute gegeben.
